Rumpischken

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Hierarchie

Regional > Litauen > Rumpischken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Rumpischken

Gut Rumpischken um 1900
Gartenseite von Gut Rumpischken um 1900



Einleitung

Rumpischken, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Rumpischken, 1715 genannt nach dem Kaufmann Rump[1]

Namensdeutung

Der Name weist auf den Einschnitt, den das kleine Flüsschen verursacht sowie auf den durch Rodung hervorgerufenen Bewuchs.

  • prußisch "rumbas" = Einschnitt, Engpass
  • "rumbing" = eine durch Sumpf führende Furt
  • nehrungs-kurisch "Rumbas" = Name einer seichten Stelle im Kurischen Haff
  • prußisch-litauisch "rumba" = kleines Zyperngras (bot. scirpus silvaticus)
  • "rumbas" = Baumnarbe, Strieme

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information


QS icon i freesans blue.svg Aktuelle Ansichten des Gutes Rumpischken

  • Ansicht des Gutshauses 2011 auf einem Foto bei GoogleEarth: Rumpischken bei Panoramio
  • Rückwärtige Ansicht des Gutsgeländes von der Straße Paryžiaus Komunos gatvė aus gesehen auf GoogleMapsStreetView: Rumpischken bei GoogleStreetView
    In dem Gutsgebäude befinden sich heute die Repräsentationsräume einer Malschule (Adamo Brako dailės mokykla [4]).


Politische Einteilung

  • Rumpischken war 1785 ein Kölmisches Gut, dem Amt Althof zugehörig, und 1916 ein Gutsbezirk.[6]
  • 1. 10. 1922 Eingliederung des Gutsbezirks Rumpischken (145,6153 ha) in die Stadtgemeinde Memel.[7]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Rumpischken gehörte 1785 und 1916 zum Kirchspiel Memel Land.[8]
Rumpischken gehörte 1888 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Rumpischken gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Rumpischken gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Buddelkehmen.


Geschichte

Gut Rumpischken

  • Am 4. Januar 1646 (confirmirt 22. Januar) werden dem Nicolaus Olderogge zwölf Morgen zu kulmischen Rechten verschrieben. Er stammte aus Bützow in Mecklenburg, war zuerst Strandknecht und heiratete 1624 die Tochter des Strandknechts Michel Hopp (siehe Karkelbeek); 1646 war er Scabinus (Stadtschöffe) in Memel. Der dortigen lithauischen Kirche stiftete er einen Kelch. Allmählich wurde das Gütchen durch Ankauf von Ländereien Memeler Bürger u. a. vergrößert; den Namen hat es wohl von
  • Michael Rump aus Rutzau in Kurland, welcher 1694 als Kaufmann Bürger in Memel wurde.
  • Amtsschreiber Szczepanski und Frau Juliana, geb.Mühlpfort, verkaufen 30.Juli 1717 ihr kölmisches Gut Rumpischken, 4 Hufen 21 Mo. 89 Ru. groß, mit Wohnhaus und zwei Bauern auf der Schmelz, für 2500 Thlr. an den
  • Oberst Jacob de Brion, Baron de Lux. Dieser stirbt noch in demselben Jahre, und Rumpischken kommt in den Besitz des *Barons v. Löwen (vergl. Götzhöfen).
  • Am 19. Januar 1736 wird es dem Kaufmann Peter Meyer zugeschlagen, der es am
  • 10. September 1737 an Johann Gabriel Kolbe, den Bruderssohn des Rectors Daniel Kolbe zu Danzig, verkauft. Johann Gabriel Kolb aus Kl. Tauerlauken verkauft Rumpischken nebst Daupern und Schlapschill, ausschließlich des Wiesenplatzes jenseits des Haffes, dem
  • Fleischermeister, Schiffsschlächter Elias Ruppel für 29 100 Fl. am 15. September 1778. Die Größe betrug jetzt 5 Hufen 3 Mo. 89 Ru. kulmisch. Elias Ruppel war ein Sohn des Schornsteinfegermeisters („Brandmeisters“) Elias Ruppel aus Danzig, der 1733 Bürger in Memel wurde, und wurde sehr wohlhabend; er starb 16. Oktbr. 1815, 73 Jahre alt (vergl. Althof). Das Jahr zuvor hatte er den Domänenzins von 34 Thlrn. 5 Sgr. 6 Pf. durch Kapitalszahlung abgelöst. Von Elias Ruppel ging es auf dessen
  • Sohn Johann Friedrich Ruppel zu Althof, von diesem auf dessen Tochter, die
  • Majorin v. Goeckingk zu [Althof Memel|Althof]], über, welche es
  • 1842 an Oberamtmann Ulrich Ludwig Albert Kosmack verkaufte. – Das Weideterrain der Casparpurwe, 161 preuß. Mo. groß, ging 1865 von Althof an Rumpischken über (vergl. Spitzhut). Besitzer nach Kosmack waren:
  • Rohde,
  • Kolscher Um 1871 kauft Maximilian Kolscher das Gut, ca. 500 Morgen groß, vom Grafen von der Goltz. Kolschers Ehefrau war Anna Emilia geb. Frentzel-Beyme, eine imponierende Erscheinng von großem Verstand, blendendem Charme und großer Liebenswürdigkeit. [9]
  • 1909: Frentzel,Rittergutsbesitzer und Mitglied im Schulvorstand Janischken und Frentzel Gutsbesitzerein (Anm.: Quelle Adressbuch der Stadt Memel 1909)
  • seit 1917 Ludwig Loerzer. Heutige Größe 525 ½ Mo. preuß.[10]


Eingangshalle
Innenraum 2004
Innenraum 2004

Culturgeschichtliches

Maximilian Kolscher [1]
Anna Emilie Kolscher geb. Frentzel-Beyme [2]
Edwin Leopold Frentzel-Beyme [3]
Edwin Leopold Frentzel-Beyme mit Familie

Inventar von Rumpischken 1717

Daß die Gutsbesitzer, wenn ihre Umstände es gestatteten, recht hübsch und geschmackvoll wohnten, zeigt folgender Abschnitt aus dem Inventar von Rumpischken 1717:

  • 165 ganz neue Stubenbeschläge, viertehalb Ellen breit, von Wolle und Garn buntstreifig gewirkt (also gewirkte Tapeten)
  • 8 stark vergoldete hübsche Spiegel-Leuchter
  • 1 schönes holländisches Tablett von Nußbaumholz auf sechs Etagen (also eine Etagère), darauf an Besatz:
  • 12 Paar Theezeug weiß und blau mit braunen Rändchen, von Porcellan
  • 6 Paar dito, braun und inwendig bunt, porcell.
  • 6 Stück bunte „Coffée-Köpchens“ (Kaffee-Tassen), porcell.
  • 1 Paar schön indianisch Chocolade-Zeug, porcell.
  • 32 Schüsselchen, irden, fein Delftsch (holländisch)
  • 13 Köpfchen (Tassen) irden, fein Delftsch
  • 23 diverse Aufsätze, fein Delftsch
  • 1 schönes Behalt-Schaff mit Nußbaumholz fourniert, worauf 9 Stück Besatz von holländischem Thon (Nippsachen)
  • 1 schön lackierter holländischer Tisch
  • Auf dem Kamin 32 porcellanene Zierraths-Kännchen, blau und weiß, auch braun
  • Der Garten ist mit Blumenkohl, Savoyer-Kumst, Braunkohl, weißem Kombst, Sellerie und sonst allerlei Gartengeköch besetzt, außerhalb des Gartens ein großer Platz mit Steckrüben.[11]


Kriegerische Ereignisse im März 1915

Johannes Sembritzki schildert in seinem Buch "Die Geschichte des Kreises Memel, 1918" die Vorgänge im März 1915, als russische Truppen Einwohner aufgriffen, ihnen alles Wertvolle abnahmen und sie nach Sibirien verschleppten:

„Der Gutsverwalter Edwin Frentzel in Rumpischken wurde ein Opfer seines Pflichtgefühles. In der Memeler Kaserne zunächst freigelassen, begab er sich trotz aller Warnungen nach dem Gute, um das Vieh zu füttern, wurde aber wieder aufgegriffen und fortgeschleppt.“

Edwin Leopold Frentzel-Beyme war Landwirt, Gutsbesitzer auf Schönwalde, ab 1910 Verwalter von Baugstkorallen, Birkenwalde und Rumpischken. Er wurde mitsamt dem Gestüt von Rumpischken von den Russen verschleppt und kehrte erst nach 5 Jahren zurück.

Nach dem 2. Weltkrieg war in dem Gut ein russisches Offizierskasino untergebracht. Es diente auch als Kulisse in einem Film über Stalins Leben.

Heute sind in dem ehemaligen Gut Rumpischken Repräsentationsräume einer Malerschule.


Rumpischken in alten Dokumenten

  • 1719: Rumpischken, cöllmisches Gut im Memelschen Creyse nahe bei der Stadt Memel gelegen, gehört der verwittweten Frau Obristin von Brion, geb. Dobrsikowska von Maliowa, itzo neu verheiratete Obristin vonLöwen. [12]
  • 1833: Rumpischken, östlich nahe Spitzhut gelegen, ein köllmisches Gut mit 340 Morgen katastriertem Lande und 22 Einwohnern [13]



Flugplatz Rumpischken

Fliegerhalle Rumpischken
Flieger Rumpischken
Familie Gennies

"Ich kann mich, obwohl ich zum genannten Zeitpunkt Sommer 1932 erst 4 1/2 Jahre alt war, an den Flugtag in Rumpischken gut erinnern. Auch die Werkstatt in der Fliegerhalle ist mir noch gut bekannt und ich weiß heute noch wie es da gerochen hat: Nach Nobel-Kaltleim. Und wenn mir heute so ein ähnlicher Geruch in die Nase kommt, von Verdünnung oder Ähnlichem, denke ich sofort an diese für uns Kinder geheimnisumwitterte und natürlich verbotene Werkstatt.

Rumpischken Flugplatz - Auszug 1936, 1:300.000

Meine Eltern Ida und Gustav Gennies, waren nämlich in Rumpischken Platzwart und wir haben von ca. 1930 bis zum bitteren Ende 1944 in dem hinter der Fliegerhalle angebauten Wohnhaus gewohnt. Von unserem Garten aus konnte ich, wenn ich auf die Regentonne kletterte, durch die großen Werkstattfenster schon mal beobachten, was die Flugzeugbastler da machten und manchmal hat mich auch jemand mit reingenommen. Auch in der Halle durfte ich später schon mal auf den Sitz des Zöglings und wurde sogar angeschnallt.

Die Starts bei dem Flugtag fanden, wenn ich mich richtig erinnere, nicht direkt auf dem eigentlichen Flugfeld statt, sondern von einem kleinen Hügel jenseits der Bahnschienen, die ja gleich vor unserem Haus vorbeiführten. Oder war dort nur einer versehentlich gelandet? Ich weiß nur, daß ich in großer Angst war, es könnte ein Zug kommen, als man ein Flugzeug über die Schienen transportierte.

Die Namen Blode, Kubillus sind mir auch bekannt und Herr Rumpelt war später mein Fluglehrer, bei einem Lehrgang in Pillkoppen, wo wir 1943 noch Gummiseil-Starts gemacht haben. Der ganze Lehrgang fuhr damals nur mit erfüllten Bedingungen nach Hause, da die auf die letzten Tage verlegten Prüfungsflüge wegen des Wetters ausfielen. Die "A" habe ich dann noch 1944 (in Marinehelfer-Uniform, was für einen begeisterten Flieger schrecklich war) in Rumpischken an der Winde geflogen. .....

Bei meinem Besuch im vergangenen Jahr in der alten Heimat habe ich leider vergeblich nach dem Flugplatz Rumpischken gesucht. Es gibt wohl noch die Rumpischker Straße und das Gutshaus steht noch. Aber man muß es zwischen großen Wohnblocks, mit denen die ganze Gegend zugebaut ist, suchen. Auch die oben erwähnten Bahnschienen sind noch da und ich konnte daneben auf einem breiten Grünstreifen die Grundmauern unseres Hauses ausmachen. In einer Baugrube waren auch Mengen von roten Ziegelsteinen von der Fliegerhalle, die ja 1945 noch von den Unseren in die Luft gejagt wurde, zu sehen."
Brief von Otto Gennies ("Der Jung vonne Fliegerhall") vom 23. Oktober 1990

Memels Luftverkehr, aus dem MD vom 3.7.1924, von Karl Richter, Flugleiter

Im Jahre 1921 ging die Danziger Luftreederei daran, einen Luftverkehrsweg nach Memel zu schaffen, der von Danzig ausging und über Königsberg führte. Am 1. Juli 1921 wurde der Luftverkehr aufgenommen und mit beinahe täglichen ununterbrochenen Flügen bis zum 18. Oktober 1921 durchgeführt. Es wurde abwechselnd mit Wasser- und Landflugzeugen geflogen. Als Anfluggelände für die Landflugzeuge mußte mit dem neben der Kaserne des 7. Regiments gelegenen Exerzierplatz vorlieb genommen werden. Dem Magistrat der Stadt Memel gebührt das uneingeschränkte Verdienst, schon im ersten Jahre des Flugverkehrs erkannt zu haben, welche Bedeutung dem Luftverkehrsflugzeug als wirtschaftlicher Faktor beizumessen ist, und durch Schaffung einer geeigneten Flugplatzanlage, trotz aller sich entgegenstellenden Hindernisse finanzieller und anderer Art, dem Flugdienst einen Stützpunkt in der Stadt Memel gegeben zu haben. Als besonders geeignetes Gelände wurde das sich zwischen der Südgrenze des Gutshofes Rumpischken und dem Gleise der Schmelzer Industriebahn gelegene Terrain ausersehen.

Kurz entschlossen brachte der Magistrat diese Landfläche durch Kauf in seinen Besitz, und schon im Spätherbst des Jahres 1921 wurde mit den Vermessungsarbeiten und dem Aufbau des Wohnhauses begonnen. Fast zu gleicher Zeit kaufte die Stadt eine Flugzeughalle in Eisenkonstruktion, die nach Eintreffen der Hallenteile sofort aufmontiert wurde. Bereits mit Eröffnung der Flugsaison 1922 konnte die fertige Anlage dem Luftverkehr übergeben werden. Die Halle ist eine der Typischen Flugzeughallen in Eisenkonstruktion mit massiver Ausmauerung. Sie bietet bei Ausmaßen von 66 m Länge und 22 m Tiefe zu gleicher Zeit mindestens sechs Flugzeugen schützendes Obdach. Die Flughalle erhebt sich hart am Rande der Schmelzer Industriebahn, 10 Meter davon entfernt steht das Wohn- und Dienstgebäude. Der Flughafen Memel-Rumpischken ist als eine Musteranlage anzusehen.

Unter den jetzt gegebenen günstigen Bedingungen setzte der Luftverkehr im Jahr 1922 mit dem 6. Mai ein, um am 18. Oktober beendet zu werden. Geflogen wurde die Strecke Danzig-Königsberg-Memel mit den gleichen Flugzeugtypen (Fokker) wie im Vorjahr.

Mit der Flugsaison 1923 trat der Luftverkehr der Junkers-Werke in die Rechte der Danziger Luftreederei ein, die für die vorhergehenden Jahre den Luftverkehr unterhielt. Der Luftverkehr setzte 1923 am 7. Mai ein und wurde bis zum 1. November planmäßig durchgeführt, bei gleichzeitiger Ausdehnung des Luftdienstes bis Riga, so daß im Streckenflug täglich Königsberg-Memel-Riga und zurück geflogen wurde.

Für das Jahr 1924wurde der Luftverkehrsweg noch weiter ausgebaut und ein Verkehrsliniennetz, ausgehend von Königsberg als Heimathafen, über Memel und Riga nach Reval, von dort über die Bucht mittels Wasserflugzeugen nach Helsingfors und von Helsingfors im Anschluß daran wieder mit Wasserflugzeugen nach Stockholm, geschaffen. Einem Geschäftsmann ist dadurch die Gelegenheit gegeben, morgens gegen 8Uhr inMemel das Flugzeug zu besteigen und es bereits am gleichen Tag kurz nach 6Uhr abends in Stockholm zu verlassen. Geflogen wird mit den bekannten Junkers-Flugzeugen, die in Ganzmetall (sogenanntem Duraluminium) konstruiert sind und für 6 Personen Platz bieten. Die Einrichtung und der Ausbau des Memeler Flugverkehrs lag von Anbeginn an in den Händen des hiesigen Reisebüros der Firma Robert Meyhöfer GmbH, dem für diesen Zweck eine besondere Flugleitung angegliedert wurde.


Bewohner


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Johann Benjamin Frentzel

In diesem Vertrag wurde vereinbart, dass Frentzel dieses Grundstück für 25 Jahre gemietet hat und dafür jährlich zu Trinitatis 10 Reichsthaler zahlt. Ferner wurde darin geregelt, dass alle Ausländer, welche zum Bau der Mühle und zum Betrieb derselben ins Land ziehen, für sich und ihre mitgebrachten Söhne vom Enrollement (Eintrag in der Soldatenliste) frei bleiben, aber sofern sie Professionisten sind, auch Beiträge zu den entsprechenden Innungen des Landes leisten müssen.

Weblinks

Memeler Adreßbücher



Verschiedenes

Karten

Rumpischken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe unten südlich von Althof Memel auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Rumpischken unten rechts im Preußischen Urmesstischblatt 1834
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Rumpischken unten rechts im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Rumpischken in der Gemeinde Memel im Messtischblatt 0292 Memel (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Sembritzki, Johannes: Geschichte der Stadt Memel
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
  4. GOV: http://gov.genealogy.net/
  5. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  6. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  7. http://www.territorial.de: http://www.territorial.de/memel/memel/landkrs.htm#fn2
  8. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  9. Frentzel-Beyme', Johannes, Zitat aus seiner Stammtafel
  10. SEMBRITZKI, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918, S.83-84.
  11. Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, 1918
  12. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Special Protocoll 1719, Buch Nr. 2, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  13. Krug, Leopold: Die preußische Monarchie, topographisch, statistisch und wirtschaftlich dargestellt nach amtlichen Quellen, 1833