Osnabrück/St.Marien

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Info

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Hierarchie
Evangelische Kirche in Deutschland > Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers > Sprengel Osnabrück > Kirchenkreis Osnabrück > Osnabrück St. Marien


Einleitung

Allgemeine Information

Die Kirche zählt zu den kunsthis­torisch bedeu­tends­ten Bau­denk­mälern Nord­deutsch­lands und sieht auch heute noch zu den großen Jahrestagen des Westfälischen Friedens den Besuch zahlreicher europäischer Staatsoberhäupter, Könige und Königinnen. Sehens­wert sind das Triumph­kreuz aus dem späten 13. Jahr­hun­dert, die Kreu­zigungs­gruppe eben­falls aus dem 13. Jahr­hun­dert, der Passions­zyklus von Albrecht Dürer (1510), der Flügel­altar (1515), der Tauf­stein (1560), der Abendmahls­tisch (1995) und die Pre­della (1999) sowie die beiden Schreiter-Fenster (1992 und 2016).

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Die Osnabrücker Kirche St. Marien wird urkundlich erstmals im Jahre 1177 erwähnt, allerdings lassen archäo­logi­sche Spu­ren auf einen roma­nischen Vor­gänger­bau aus dem 10. Jahr­hun­dert schließen. Der Bau der heu­tigen go­tischen Hallen­kirche be­gann etwa zwei­hundert Jahre später und dauerte auch unge­fähr zwei­hundert Jahre an.

Im Jahr 1543 schloss sich die Kir­che der luthe­rischen Refor­mation an und wurde evange­lisch. Dieser Status wurde auch nach dem Dreißigjährigen Krieg beibehalten.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Verläuteregister

Das Verläuteregister von St. Marien enthält die Sterbefälle von etwa 1600 bis 1800. Es wurde aus den Kirchenrechnungen ab 1596 angefertigt.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Osnabrück St. Marien

Anmerkungen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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