Beiträge und Material zur Geschichte der Aachener Patrizier-Familien, 1. Band/XXI

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Beiträge und Material zur Geschichte der Aachener Patrizier-Familien, 1. Band
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1786 Mai 16 des dortigen Magistrats. Erster Theil, o. O., 1786, 228 S. kl. 8. Vgl. Nr. 55, 57, 65, 70, 81.] 162. 82
19 (Aachen). Der Advokat Denys bringt Namens der Unzufriedenen neue Beschwerden beim Rathe vor. [Nach dem Abdruck S. 224 ff. des zu Nr. 82 genannten Sammelwerks.] 204. 83
(Aachen). Der kleine Rath erklärt, dass 'einseitiges Anbringen und Erinnern' von 'privat Bürgern' in Zukunft nicht angenommen werden soll. [Nach dem Abdruck S. 228 des zu Nr. 82 genannten Sammelwerks.] 206. 84
Juni 9 (Aachen). Der kleine Rath antwortet auf einzelne Punkte der am 19. Mai 1786 übergebenen Beschwerdeschrift. [Anlage 5 zu Nr. 102.] 207. 85
11 (Aachen). Der kleine Rath erklärt die Wahl der Krämerzunft vom vorhergehenden Tage für nichtig und suspendirt alle ferneren Wahlen. [Anlage 7 zu Nr. 102.] 207. 86
17 (Aachen). Der kleine Rath erklärt ordnungmässig vollzogene Zunftwahlen für zulässig und gültig. [Anlage 8 zu Nr. 102.] 209. 87
22 (Aachen). Der kleine Rath verkündet Einstellung der Rathssitzungen bis zum Erlass kaiserlicher Verordnungen, trifft Anordnungen für die Fortführung der laufenden Geschäfte. [Anlage 9 zu Nr. 102.] 210. 88
24 (Aachen). Verzeichniss des Stadtraths, wie er an diesem Tage zusammengesetzt war. [Anlage 1 zu Nr. 102.] 217. 89
26 Aachen. Der grosse und der kleine Rath verkünden, dass Bürgermeister Dauven sein Amt niedergelegt hat und ernennen eine bürgerliche Deputation zur Untersuchung der angebrachten Beschwerden und zur Mitverwaltung. [Anlage 11 zu Nr. 102] 210. 90
30 (Aachen). Der kleine Rath verkündet, dass die Ruhe in der Stadt hergestellt ist und die Beeidigung der Deputirten stattgefunden hat, dass aber die Beamten, denen diese zur Mitverwaltung zugewiesen sind, nicht in den Kanzleien und im Rath erscheinen; fordert letzere zur Erfüllung ihrer Pflichten auf. [Anlage 12 zu Nr. 102.] 218. 91
Juli 5 Kornelimünster. Der Bürgermeister J. J. von Wylre schildert die Vorgänge, welche ihn zur Flucht genöthigt haben, und verbietet Raths- oder andere Versammlungen zu halten. [Anlage 10 zu Nr. 102.] 214. 92