Bad Grönenbach: Unterschied zwischen den Versionen
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* Au | * Au | ||
* Brandholz | * Brandholz | ||
* Bussen | * Bussen | ||
| + | * Darast | ||
| + | * Egg | ||
* Ehwiesmühle | * Ehwiesmühle | ||
* Falken | * Falken | ||
* Gmeinschwenden | * Gmeinschwenden | ||
* Greit | * Greit | ||
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* Hueb | * Hueb | ||
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* Klevers | * Klevers | ||
* Kornhofen | * Kornhofen | ||
| + | * Kreuzbühl | ||
* Manneberg | * Manneberg | ||
| + | * Niederholz | ||
| + | * Ölmühle | ||
* Raupolz | * Raupolz | ||
* Rechberg | * Rechberg | ||
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* Rothenstein | * Rothenstein | ||
* Schönau | * Schönau | ||
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* Streifen | * Streifen | ||
* Thal (Ober- u. Unter-) | * Thal (Ober- u. Unter-) | ||
| + | * Waldegg b. Grönenbach | ||
* Winters | * Winters | ||
* Ziegelberg | * Ziegelberg | ||
* Ziegelstadel | * Ziegelstadel | ||
| − | Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972<ref>[http://www.landkreis-unterallgaeu.de/fileadmin/eigene_dateien/landkreis/Kreispolitik/Zahlen_Daten_Fakten/dokumente/Gemeindeverzeichnis.pdf Gemeindeverzeichnis (mit Ortsteilen und Gebietsreform)]</ref> mit ihren Teilorten<ref name=Blickle_Gemeinden /> zu Bad Grönenbach eingemeindet: | + | Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972<ref>[http://www.landkreis-unterallgaeu.de/fileadmin/eigene_dateien/landkreis/Kreispolitik/Zahlen_Daten_Fakten/dokumente/Gemeindeverzeichnis.pdf Gemeindeverzeichnis (mit Ortsteilen und Gebietsreform)]</ref> mit ihren Teilorten<ref name=Blickle_Gemeinden /><ref name=Bayern1964 /> zu Bad Grönenbach eingemeindet: |
* Zell ''bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde'' | * Zell ''bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde'' | ||
** Dießlings | ** Dießlings | ||
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** Hohmanners | ** Hohmanners | ||
** Hörpolz | ** Hörpolz | ||
| + | ** Koppenloh | ||
| + | ** Rothmoos | ||
** Schachen | ** Schachen | ||
** Wieslings | ** Wieslings | ||
| − | ** | + | ** Zellereinöde |
Version vom 10. März 2011, 20:15 Uhr
Vorlage:Begriffserklärungshinweis
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Unterallgäu > Bad Grönenbach
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Memmingen.
Zur Gemeinde Bad Grönenbach gehör(t)en folgende Teilorte[1][2] und Wohnplätze:
- Au
- Brandholz
- Bussen
- Darast
- Egg
- Ehwiesmühle
- Falken
- Gmeinschwenden
- Greit
- Gsäng (Hinter- u. Vorder-)
- Herbisried
- Hueb
- In den Stöcken
- Ittelsburg
- Klevers
- Kornhofen
- Kreuzbühl
- Manneberg
- Niederholz
- Ölmühle
- Raupolz
- Rechberg
- Rothenstein
- Schönau
- Schulerloch
- Schwenden
- Seefeld
- Streifen
- Thal (Ober- u. Unter-)
- Waldegg b. Grönenbach
- Winters
- Ziegelberg
- Ziegelstadel
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972[3] mit ihren Teilorten[1][2] zu Bad Grönenbach eingemeindet:
- Zell bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde
- Dießlings
- Fautzen
- Frauenkau
- Haitzen
- Hohmanners
- Hörpolz
- Koppenloh
- Rothmoos
- Schachen
- Wieslings
- Zellereinöde
Bad Grönenbach ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Bad Grönenbach (gegründet 1.5.1978) mit den Mitgliedsgemeinden
- Bad Grönenbach
- Wolfertschwenden
- Woringen
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
LDS/FHC
- Aktuelle Suche im Bestand der LDS (Ortssuche) mit dem Stichwort: Grönenbach
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Blickle, Memmingen, Seite 426-435
- ↑ 2,0 2,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern - Gebietsstand am 1. Oktober 1964
- ↑ Gemeindeverzeichnis (mit Ortsteilen und Gebietsreform)
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Bad Grönenbach. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
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