Vernum

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Vernum: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Kreis Kleve > Geldern > Vernum

Gemeinde Vernum mit Bauerschaften und Ortschaftsgrenzen

Einleitung

Kirchengründung

  • 1460 erste Erwähnung einer Kapelle Sankt Antonius Abbas in Hartefeld
  • 1804 von der Pfarrei Nieukerk abgetrennt
  • 1824 Erweiterung der Kapelle
  • 1894 Errichtung der heutigen Kirche

Verwaltungseinbindung

Kirchenverwaltung

Zuständigkeiten/Infrastruktur 1931

  • Gemeinde Vernum: Mischgemeinde, Gemeindevorsteher Wolters, Ortsklasse D
    • Einwohner: 1.508, Kath. 1.480, Ev. 28
    • Gesamtfläche: 2.241 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschule, Bestellungspostamt, Eisenbahnstation Geldern 3 km, Polizei (kom.) 1., Feuerwehr (frw.), Spar- u. Darlehnsgenossenschaft, Elektrizitätsversorgung, Schlachthaus, Autoverbindung
    • Politik, Gemeindevertretung 12 Sitze: Z 4, Mittelstand 4, Landwirte 4.
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

Bevölkerungsverzeichnisse



Adressbücher

Archiv

Literatur

Bibliografie-Suche

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Request failed!