Eysölden

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Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Mittelfranken > Landkreis Roth > Thalmässing > Eysölden


Einleitung

Eysölden ist ein Ortsteil der Gemeinde Thalmässing im mittelfränkischen Landkreis Roth in Bayern.

Allgemeine Information

Einwohner: 793 (1. Nov. 2015)

Politische Einteilung

  • Eysölden bis 1.5.1978 selbständige Gemeinde [1]

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Im 11. Jahrhundert gehörte Eysölden einer Schwester des Bischofs von Mainz[2] und wird damals als Isselden bezeichnet.

Nach dem Zweiten Weltkrieg[3] siedelten sich viele Heimatvertriebene[4] in Eysölden an.

Zu der ehemals eigenständigen Gemeinde gehörten die Ortsteile Neumühle und Ziegelhütte. 1972 wurden im Zuge der Gemeindegebietsreform zunächst die Gemeinden Offenbau und Pyras eingegliedert, bevor am 1. Mai 1978 Eysölden selbst mit allen Ortsteilen zu Thalmässing kam.[5]

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchenbücher

Grabsteine

Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

→ Kategorie: Literatur zum Landkreis Roth

Archive und Bibliotheken

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Anmerkungen

  1. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 733
  2. Artikel Liste der Bischöfe von Mainz. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  3. Artikel Zweiter Weltkrieg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  4. Artikel Heimatvertriebener (Bundesvertriebenengesetz). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  5. Abschnitt Geschichte im Artikel Eysölden. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Weblinks

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Genealogische Webseiten

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Historische Webseiten

Weitere Webseiten

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