Ampen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ampen: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Soest > Soest > Ampen

Zeitschiene vor 1803

Name

  • 833 „villa Anadopa in pago Boratre“, 1169 – 1179 „Anedoppen“, 1266 „Andopen“, „Villa Orientale Anedopen“ (Ostampen)

Familienname

  • 1224 Hartradus de Ampen
  • 1273 Pfarrer Hermann von Ampen

Adelsfamilie

  • 1282 Wernerus de Westandopen

Grundherrschaft

  • 833 schenkt Kaiser Ludwig dem Grafen Ridag 2 Mansen zu Ampen
  • 1169-1179 schenkt Erzbischof Philipp zu Köln dem Augustinerinnenkloster Walburgis zu Soest eine halbe Manse in Ampen [1]

Zeitschiene nach 1802

Landesherren

Bürgermeisterei Schwefe

Verwaltungseinbindung

Infrastruktur

1931 Amt Borgeln-Schwefe, Kreis Soest, Regierungsbezirk Arnsberg, Sitz: Soest,

  • Gemeinde Ampen: Mischgemeinde, Gemeindevorsteher Behrens, Ortsklasse D
    • Einwohner: 705, Ev. 687, Kath. 18
    • Gesamtfläche: 438 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Volksschule, Bestellungspostanstalt, Kleinbahnstation Soest 4 km, Feuerwehr (frw.), Elektrizitätsversorgung
    • Politik, Gemeindevertretung 7 Sitze.
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

  • 1969 kommunale Neuordnung: Gemeinde Ampen in Soest eingemeindet
    • 1969 Die Stadt Soest ist Rechtsnachfolgerin der Gemeinde.

Bevölkerungsverzeichnisse

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

Personenstandsregister

  • Personenstandsregister Sterbefälle Ampen, 1922 – 1938 im P6/20 Sterberegister Landkreis Soest, Digitalisate

Literatur

  • Bau- u. Kunstdenkmäler, Kr. Soest

Bibliografie-Suche

Fußnoten

  1. Quelle der Früherwähnungen: Wilmans. K. U. I Nr. 12, Knipping II. Nr. 1139, Westfälisches Urkundenbuch(WUB) IV. Nr. 1350, 1539,VII Nr. 244, 1232, 1819

Archive

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Heimatforschung

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Request failed!