Thaleiken Jakob: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 29. November 2009, 21:01 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe oben Mitte Taleiken Jacob auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000

Hierarchie

Regional > Litauen > Thaleiken Jakob

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Thaleiken Jakob


Einleitung

Thaleiken Jakob, Jacob Thaleyken und Taleiken Jacob, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name bezieht sich auf einen Abkömmling des Toleikis, einem ins Memelland umgesiedelten sudauischen Kriegers aus dem Umfeld des Häuptlings Skomand.

1285 erhalten vom Ritterorden Privilegien und werden als "Suduwite" gekennzeichnet:

  • Skomand mit seinen drei Söhnen
  • Mantigin, Toleikis, Skara und Protwil
  • Kantigard und Žwinyn
  • Preisinges, Gedete, Žiok, Melyn, Maladyn und Dirkot


  • protobaltisch „tlākias“ = der Bär
  • prußisch-sudauisch „tlakis“ = der Bär
  • „tlak“ = schlagen, stoßen

Kaum von litauisch "tolimas" = entlegen, abgelegen wohnend

Politische Einteilung

1940 ist Thaleiken Jakob ein Dorf in der Gemeinde Buddelkehmen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Thaleiken Jakob gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Thaleiken Jakob gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Thaleiken Jakob gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Buddelkehmen.


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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