Sießen im Wald: Unterschied zwischen den Versionen

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== Genealogische und historische Quellen ==
 
== Genealogische und historische Quellen ==
  

Version vom 20. September 2019, 11:08 Uhr

Vorlage:Begriffserklärungshinweis


Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Biberach > Schwendi > Sießen im Wald

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Sießen gehörte zum Oberamt Laupheim. 1938 wurde das Oberamt Laupheim aufgelöst, die Gemeinde wurde dem Landkreis Biberach eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Sießen zu Schwendi eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Grubach
  • Hörenhausen
  • Jetzhöfe
  • Weihungszell

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Wain eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1817 zu Dietenheim eingepfarrt, seither besteht eine eigene Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgenden Orten als Filialen (Ausnahme unten):

  • von Wain waren eingepfarrt:
    • Autenweiler
    • Auttagershofen
    • Mittelbuch(hof)
    • Oberbuch(hof)
    • Oberführbuch(hof)
    • Unterbuch(hof)
    • Unterführbuch(hof)
    • Wain
  • zu Rot war eingepfarrt:
    • Grubach

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Eintrag Sießen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 198

Katholische Kirchengemeinde Sießen
  • Taufbücher ab 1812
  • Ehebücher ab 1812
  • Totenbücher ab 1812

Siehe Eintrag 117914 im FamilySearch-Katalog

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Sießen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Verwendete Literatur

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Sießen

Weblinks

Historische Webseiten

Zufallsfunde

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