Landkreis Insterburg: Unterschied zwischen den Versionen

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* Von 1818 bis 1945 war Insterburg Kreisstadt des Kreises Insterburg (Stadt- und Land), Reg.-Bez. Gumbinnen, Provinz Ostpreussen.
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* Ab 1945 ist Insterburg / Tschernjachowsk eine Landgemeinde im Rajon Tschernjachowsk (Oblast Kaliningrad) und umfasste bis 2009 neben dem Verwaltungszentrum Tschernjachowsk acht Dorfsowjets (Совет) mit insgesamt 203 Ortschaften
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* Im Rahmen einer Verwaltungsreform in der Oblast Kaliningrad im Jahre 2009 wurde der Rajon Tschernjachowsk neu strukturiert. Er unterteilt sich in eine städtische Gemeinde (gorodskoje posselenije) mit Sitz in Tschernjachowsk (russisch Черняховск) (Insterburg) und drei ländliche Gemeinden (selskoje posselenije) mit insgesamt 102 Orten, die jetzt „Siedlung“ (possjolok) genannt werden.<ref>{{Wikipedia-Link|Rajon_Tschernjachowsk|Rajon Tschernjachwosk}}</ref>
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Der '''Landkreis Insterburg (Ostp.)''' war ein Landkreis in [[Ostpreußen]] und bestand als preußisch-deutscher Landkreis in der Zeit zwischen 1818 und 1945. Nach der Erhebung der Stadt Insterburg zum Stadtkreis umfasste der Landkreis nur noch die Landgemeinden im Umkreis der Stadt
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Nach der Neuorganisation der Kreisgliederung im preußischen Staat nach dem Wiener Kongress entstand mit dem 1. September 1818 der Kreis Insterburg im Regierungsbezirk [[Gumbinnen]] in der preußischen Provinz [[Preußen]] (nicht: Ostpreußen).
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
 
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Version vom 30. März 2013, 01:20 Uhr

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Info

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Landkreis Insterburg (Ostpreussen) 1936

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Insterburg > Landkreis Insterburg



Einleitung

Wappen

Datei:Wappen Landkreis Insterburg.pdf

Allgemeine Information

Einwohner

  • 16.303 Einwohner (1875) [1]
  • 31.624 Einwohner (1910) [1]
  • 43.620 Einwohner (1939) [1]
  • 51.947 Einwohner (2010) [2]



Quellen:

  1. 1,0 1,1 1,2 Rademacher, M.; Deutsche Verwaltungsgeschichte, Stadt- und Landkreis Insterburg [1]
  2. Artikel Rajon Tschernjachwosk. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.


Politische Einteilung

  • Von 1818 bis 1945 war Insterburg Kreisstadt des Kreises Insterburg (Stadt- und Land), Reg.-Bez. Gumbinnen, Provinz Ostpreussen.
  • Ab 1945 ist Insterburg / Tschernjachowsk eine Landgemeinde im Rajon Tschernjachowsk (Oblast Kaliningrad) und umfasste bis 2009 neben dem Verwaltungszentrum Tschernjachowsk acht Dorfsowjets (Совет) mit insgesamt 203 Ortschaften
  • Im Rahmen einer Verwaltungsreform in der Oblast Kaliningrad im Jahre 2009 wurde der Rajon Tschernjachowsk neu strukturiert. Er unterteilt sich in eine städtische Gemeinde (gorodskoje posselenije) mit Sitz in Tschernjachowsk (russisch Черняховск) (Insterburg) und drei ländliche Gemeinden (selskoje posselenije) mit insgesamt 102 Orten, die jetzt „Siedlung“ (possjolok) genannt werden.[1]


Quelle:

  1. Artikel Rajon Tschernjachwosk. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.



Landkreis Insterburg (Ostp.)

Landkreis Insterburg (Ostp.)

Der Landkreis Insterburg (Ostp.) war ein Landkreis in Ostpreußen und bestand als preußisch-deutscher Landkreis in der Zeit zwischen 1818 und 1945. Nach der Erhebung der Stadt Insterburg zum Stadtkreis umfasste der Landkreis nur noch die Landgemeinden im Umkreis der Stadt

Der Landkreis Insterburg (Ostpr.) umfasste am 1. Januar 1945:

  • 174 kleinere Gemeinden und
  • 3 Gutsbezirke (Forsten).

Die Gesamtfläche betrug 1.684 km²

Nur zwei Gemeinden (Aulenbach und Norkitten) besaßen mehr als 1.000 Einwohner. 65,6% der Erwerbstätigen waren in der Landwirtschaft beschäftigt.[²]


Nach der Neuorganisation der Kreisgliederung im preußischen Staat nach dem Wiener Kongress entstand mit dem 1. September 1818 der Kreis Insterburg im Regierungsbezirk Gumbinnen in der preußischen Provinz Preußen (nicht: Ostpreußen).

Dieser umfasste die Kirchspiele:

Kirchspiele des Landkreises Insterburg[1]
Gegründet Alter Name Name nach 1938 Russischer Name
1622 Aulowönen Aulenbach (Ostp.) Kalinovka
1736 Berschallen Birken Gremiačje
1665 Didlacken Dittlacken Telmanovo
1529 Georgenburg (unverändert) Majovka
1846 Grünheide (unverändert) Kalužskoje
1718 Jodlaucken Schwalbental Volodarovka
1859 Karalene Luisenberg Zelionyj Bor
1540 Norkitten (unverändert) Meždurečje
1855 Obehlischken Schulzenhof Zelencovo
1718 Pelleningken Stigengrund Zagorskoje
1769 Puschdorf (unverändert) Puškarevo
1760 Saalau (unverändert) Kamenskoje

Quelle:

  1. nach Peteraitis, Vilius: Die Ortsnamen von Kleinlitauen und Twanksta [2]


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Kirchspiel Aulowönen / Aulenbach (Ostp.)
Kirchspiel Grünheide / Kr. Insterburg (Ostpr.)

Katholische Kirchen

Geschichte

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

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Archive

Bibliotheken

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Kreisgemeinschaft Insterburg Stadt und Land e.V.

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Orte, Gemeinden und Gutsbezirke im Landkreis Insterburg, Regierungsbezirk Gumbinnen, (Stand 16.07.1938)

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