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+ | * Die württembergischen Familien-Stiftungen / hrsg. von Ferd. Friedr. Faber Bd.: 23 ; 99. Krämer'sche Stiftung in Nürtingen. 100. Harnusberger'sche Stiftung in Heilbronn. 101. Felix Simon Hofmann'sche Stiftung in Heilbronn. 102. Grüninger-Schikhardt'sche Stiftung in Herrenberg Neudr. der Ausg. 1858.. - 1941 | ||
+ | * Die württembergischen Familien-Stiftungen / hrsg. von Ferd. Friedr. Faber Bd.: 1 ; 1. Broll'sche Stiftung in Tübingen. 2. Heß-Dörtenbach'sche Stiftung in Herrenberg / Rentschler, Adolf. - Neudr. mit Berichtigungen der 2. Aufl. von 1853 / von Adolf Rentschler.. - 1940 | ||
<!-- === Historische Bibliografie === --> | <!-- === Historische Bibliografie === --> | ||
− | + | === Weitere Bibliografie === | |
+ | * Herrenberg - Schlaglichter um 1500 [Elektronische Ressource] / Janssen, Roman. - Herrenberg : Stadt Herrenberg, 1998 | ||
+ | *Repertorien : Bestand A ; Herrenberg W : (1566), 1669 - 1806 / Bührlen-Grabinger, Christine. - Mikrofiche-Ausg.. - Stuttgart : Hauptstaatsarchiv, 1997 | ||
+ | *Herrenberg, Chronik einer Stadt : von den Anfängen bis zum Jahre 1975 / Schmolz, Traugott. - 2. Aufl.. - Herrenberg : Stadt Herrenberg, 1989 | ||
+ | *Beschreibung des Königreichs Württemberg / herausgegeben von dem K. Statistisch-Topographischen ... Bd.: 34 ; Beschreibung des Oberamts Herrenberg : mit 3 Tabellen und 1 Karte des Oberamts, 1 Titelbild und 2 weiteren Ansichten / Herrenberg <Oberamt>. - Nachdr. der Ausg. Stuttgart 1855, Neuausg.. - 1965 | ||
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
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Version vom 31. Mai 2007, 13:41 Uhr
Hierarchie
Regional > Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Böblingen > Herrenberg
Einleitung
Allgemeine Information
Die Stadt Herrenberg war Amtssitz des gleichnamigen Oberamts. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieses Oberamt aufgelöst und die Stadt sowie die meisten Gemeinden wurden dem Landkreis Böblingen zugeteilt. Bei der Gemeindereform 1973 wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Herrenberg eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Stadt gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Altenbergen
- Dritte Ammermühle (1968 abgebrochen)
- Erste Ammermühle
- Gutleuthaustal (1969 abgebrochen)
- Leiblesgrube
- Talhof
- Zweite Ammermühle
Die folgenden bis dahin selbständige Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1971 mit den Wohnplätzen zu Herrenberg eingemeindet :
- Affstätt bis 1965 selbständige Gemeinde
- Gültstein bis 1975 selbständige Gemeinde
- Gipsmühle
- Gültsteiner Mühle
- Kochmühle
- Haslach (Herrenberg) bis 1971 selbständige Gemeinde
- Kayh bis 1971 selbständige Gemeinde
- Kuppingen bis 1971 selbständige Gemeinde
- Mönchberg bis 1833 Teilort von Gültstein; dann bis 1971 selbständige Gemeinde
- Oberjesingen bis 1972 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Stadt :
- Affstätt Filial von Kuppingen
- Gültstein eigene Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen
- Herrenberg eigene Pfarrei
- Haslach (Herrenberg) eigene Pfarrei; wird von Herrenberg aus betreut
- Kayh eigene Pfarrei
- Kuppingen eigene Pfarrei
- Mönchberg bis 1833 Filial von Gültstein dann von Kayh
- Oberjesingen eigene Pfarrei; bis 1858 Filial von Kuppingen
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Stadt waren nach Altingen eingepfarrt.
Geschichte
Herrenberg wird 1228 als castrum Herrenberc erstmals urkundlich genannt. Nach Mitte des 13. Jh. legten die Pfalzgrafen von Tübingen die Stadt zu Füßen des Burgberges an, in der die erstmal 775 genannten Siedlungen Mühlhausen und Reistingen aufgingen. Stadt und Herrschaft wurden 1382 an Württemberg verkauft. Danach war Herrenberg Sitz eines Amtes/Oberamtes, dessen größter Teil 1938 dem Landkreis Tübingen zugeschlagen wurde.
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
Genealogische und historische Urkunden
Genealogische Urkunden
- Evangelische Kirchengemeinde Gültstein
- siehe dort
- Evangelische Kirchengemeinde Haslach (Herrenberg)
- siehe dort
- Evangelische Kirchengemeinde Herrenberg
- Taufbücher ab 1558
- Ehebücher ab 1579
- Totenbücher ab 1631
- Evangelische Kirchengemeinde Kayh
- siehe dort
- Evangelische Kirchengemeinde Kuppingen
- siehe dort
- Evangelische Kirchengemeinde Oberjesingen
- siehe dort
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
Verwendete Quellen:
Paulus: Beschreibung des Oberamts Herrenberg, Stuttgart, 1855, Verlag Eduard Hallberger
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0033_1
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Genealogische Bibliografie
- Die württembergischen Familien-Stiftungen / hrsg. von Ferd. Friedr. Faber Bd.: 23 ; 99. Krämer'sche Stiftung in Nürtingen. 100. Harnusberger'sche Stiftung in Heilbronn. 101. Felix Simon Hofmann'sche Stiftung in Heilbronn. 102. Grüninger-Schikhardt'sche Stiftung in Herrenberg Neudr. der Ausg. 1858.. - 1941
- Die württembergischen Familien-Stiftungen / hrsg. von Ferd. Friedr. Faber Bd.: 1 ; 1. Broll'sche Stiftung in Tübingen. 2. Heß-Dörtenbach'sche Stiftung in Herrenberg / Rentschler, Adolf. - Neudr. mit Berichtigungen der 2. Aufl. von 1853 / von Adolf Rentschler.. - 1940
Weitere Bibliografie
- Herrenberg - Schlaglichter um 1500 [Elektronische Ressource] / Janssen, Roman. - Herrenberg : Stadt Herrenberg, 1998
- Repertorien : Bestand A ; Herrenberg W : (1566), 1669 - 1806 / Bührlen-Grabinger, Christine. - Mikrofiche-Ausg.. - Stuttgart : Hauptstaatsarchiv, 1997
- Herrenberg, Chronik einer Stadt : von den Anfängen bis zum Jahre 1975 / Schmolz, Traugott. - 2. Aufl.. - Herrenberg : Stadt Herrenberg, 1989
- Beschreibung des Königreichs Württemberg / herausgegeben von dem K. Statistisch-Topographischen ... Bd.: 34 ; Beschreibung des Oberamts Herrenberg : mit 3 Tabellen und 1 Karte des Oberamts, 1 Titelbild und 2 weiteren Ansichten / Herrenberg <Oberamt>. - Nachdr. der Ausg. Stuttgart 1855, Neuausg.. - 1965
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
- Artikel Herrenberg der deutschen Wikipedia
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Im GOV (Genealogisches Ortsverzeichnis) befinden sich zu Herrenberg weitere Informationen, z.B. die geografische Position, Links zu Karten, alte und aktuelle Postleitzahlen und anderes mehr:
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung HERERGJN48KO | |
http://gov.genealogy.net/item/show/HERERGJN48KO
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