Computergenealogie/Merkblatt für Autorinnen und Autoren

Sehr geehrte Autorin, sehr geehrter Autor,

die Redaktion freut sich über Ihr Interesse an einer Veröffentlichung in der Zeitschrift COMPUTERGENEALOGIE bzw. dem Magazin FAMILIENFORSCHUNG.
Um Ihnen und uns die Arbeit zu erleichtern und die Veröffentlichung möglichst rasch und problemlos zu realisieren, bitten wir Sie, schon bei der Erstellung Ihres Manuskriptes die nachfolgenden Hinweise zu beachten:

Umfang

Bitte halten Sie sich unbedingt an den mit der Redaktion vereinbarten Umfang des Beitrages.
Die Anzahl der Zeichen (inklusive Leerzeichen) je Seite ist abhängig vom Bildmaterial:
Unbebildert passen etwa 5.000 Zeichen (inklusive Leerzeichen) auf eine Seite. Ein kleines Bild je Seite lässt Platz für etwa 4.000 Zeichen, ein großes Bild für 3.500 Zeichen.
Wurde eine Seitenzahl vereinbart, empfehlen wir eine Anzahl von etwa 4.000 Zeichen inklusive Leerzeichen je Seite.
Im Zweifelsfall beraten wir Sie gern.

Textgestaltung

Es gilt die neue deutsche Rechtschreibung (DUDEN, 28. Auflage, 2020). Sind alternative Schreibweisen zulässig, wird die von der DUDEN-Redaktion empfohlene Schreibweise bevorzugt.
Die Datei sollte in Microsoft WORD abgespeichert werden (.doc oder .docx).
Die automatische Silbentrennung muss deaktiviert sein.
Eine Formatierung ist verzichtbar – beim Übertragen in das Layoutprogramm gehen Formatierungen verloren.
Daher:
- Bitte keine hervorhebenden Textauszeichnungen (Unterstreichungen, Fettdruck, Kursivschrift)vornehmen.
- Keine Fußnoten, sondern wo nötig Hinweise in den Text "einbauen".
- Auf Abkürzungen sollte so weit wie möglich verzichtet werden.
- Bitte verweisen Sie im Text nicht auf Abbildungen! Wenn aus Platzgründen beim Layout Bilder herausgenommen werden müssen, verändert sich die Textstruktur – eine Überarbeitung ist dann kaum mehr möglich.

Gliederung

Der Titel sollte prägnant und aussagekräftig sein – hier hilft Ihnen gern die betreuende Redakteurin bzw. der betreuende Redakteur.
Jeder Text muss eine Überschrift (Headline, Schlagzeile) haben. Bei längeren Texten (länger als eine Seite) folgt nach der Überschrift eine Unterüberschrift (Subheadline, Untertitel) – diese gibt einen kurzen Ausblick auf den Textinhalt. Auf Wunsch formuliert dies die Redaktion.
Bitte gliedern Sie den weiteren Text (Fließtext) mit Zwischenüberschriften, sowohl wenn der Text sehr lang ist als auch bei Themenwechseln; setzen Sie diese aber nicht bereits nach wenigen Sätzen ein. Zwischentitel sind maximal eine Zeile lang. Setzen Sie bitte davor und danach eine Leerzeile.

Abbildungen

Bitte kopieren Sie Fotos, Abbildungen und Grafiken (mit Ausnahme von Tabellen) nicht in den Text hinein. Versenden Sie diese bitte neben dem Text als selbstständige Dateien in den gängigen Bildformaten, z. B. JPG oder PNG.
Die Druckvorlage sollte eine Auflösung von mindestens 300 dpi bei einem Zielformat von ca. 13 x 18 cm besitzen. Wenn Sie sich mit solchen Details nicht auskennen, reicht es aus, wenn Sie Bilder oder Screenshots so groß wie möglich anfertigen und als .jpg oder .png abspeichern.
Die Abbildungen sollten durchnummeriert sein.
Wenn an einer ganz bestimmten Stelle des Textes ein Bild erscheinen soll, weil sich der Text darauf bezieht, sollte an der entsprechenden Position im Text ein Hinweis für den Verlag eingefügt werden:
Bild: Frankreich.png,
Bildunterschrift (BU): "Frankreich",
Quelle: Mustermann, Fotolia.com

Alle anderen Bilder werden einfach unter dem Textende in gleicher Weise beschrieben.
Notieren Sie neben dem Bildnamen auch eine aussagekräftige Bildunterschrift und geben Sie bitte (wichtig!) immer die Quelle mit an.

Bitte achten Sie unbedingt auf das Urheberrecht: Verwenden Sie nur Abbildungen, Fotos, Grafiken und Inhalte in Ihrem Beitrag, für die Sie die uneingeschränkten Nutzungsrechte besitzen.

Sofern Sie das Bild nicht selbst angefertigt haben oder das Bild nachweislich *gemeinfrei* ist, muss vom Urheber die Erlaubnis vorliegen.

Auch abgebildete Personen müssen mit der Veröffentlichung einverstanden sein.

Wenn Sie kein eigenes Bildmaterial haben, kümmert sich die Redaktion darum. Sie können gern Bilder aus den Bilddatenbanken Pixelio.de oder Fotolia.com vorschlagen, indem Sie die entsprechende Bildnummer unter Ihrem Artikel notieren.
Für den Verlag ist es hilfreich, wenn neben den Bildern, die unbedingt zum Artikel gehören, auch solche mitgeliefert werden, die optional zur Verfügung stehen.
Diese kennzeichnen Sie bitte, indem Sie vor dem Bildnamen den Zusatz "optional:" einfügen.

Zitierweise

Wird Literatur zitiert, so wird dem Artikel am Ende ein Kastentext zugefügt, in dem die verwendete Literatur aufgelistet wird.
Verwendete Links sind hier ebenfalls anzugeben mit voller URL-Adresse und dem Datum des letzten Zugriffs, möglichst mit Verfasser und Titel der Seite.

Linkliste

Links zu möglichen Internetquellen werden nach Möglichkeit nicht im Text mit voller Adresse geschrieben, sondern ebenfalls unter dem Artikel zusammengefasst.

Die Linklisten für die gesamte Ausgabe werden aus dem Heft ausgelagert und als PDF-Datei zum Download angeboten. Statt einer unüberschaubar langen Linkliste wird im Heft nur ein Verweis auf diese Seite angegeben. Die Leser müssen dann nur einen Link eintippen und können nun bequem durch einfaches Anklicken den Hinweisen folgen. Diese Vorgehensweise hat gegenüber gedruckten Links den Vorteil, dass sie auch später noch korrigiert werden können, falls sie fehlerhaft oder veraltet sein sollten.
Wenn Sie dabei Hilfe brauchen, fragen Sie bitte Ihren betreuenden Redakteur bzw. Ihre betreuende Redakteurin.

Ablauf

Bitte senden Sie Ihr Manuskript in elektronischer Form an: texte@computergenealogie.de.

Unaufgefordert eingesandte Manuskripte können, müssen aber nicht für eine Veröffentlichung berücksichtigt werden.

Um die Veröffentlichung in vorgesehenen Heft nicht zu gefährden, bitten wir Sie um Einhaltung des vereinbarten Abgabetermins (Redaktionsschluss).
Nach Abgabe Ihres Textes an die genannte E-Mail-Anschrift wird sich ein Redakteur oder eine Redakteurin bei Ihnen melden. Diese Person ist für alle Fragen rund um den Artikel für Sie da. Falls erforderlich (z. B. Text zu lang, inhaltliche Fragen), wird der Text mit Ihnen überarbeitet. Vor Verlagsabgabe wird Ihr Artikel redigiert und danach von unserem Korrekturteam gelesen und ggf. korrigiert (Rechtschreibung/Grammatik/Stilistik). Wenn der Artikel druckreif ist, wird dieser mit den Bildern zum Verlag geschickt – dort bekommt er sein endgültiges Erscheinungsbild (Layout). Eine letzte Korrektur erfolgt durch uns anhand einer fertigen Druckvorlage vom Verlag; größere Veränderungen sind in dieser Phase nicht mehr möglich. Mit Veröffentlichung wird Ihnen als Autorin bzw. Autor ein Belegexemplar der entsprechenden Ausgabe zugesandt.

Bitte vermeiden

• Artikel in Ich-Form, Ausnahme: Erfahrungsberichte
• Direkte Anrede des Lesers, wirkt leicht als Werbung
• zu verschachtelte Sätze
• Fußnoten
  

Sie haben weitere Fragen? Dann schreiben Sie uns eine Mail an: redaktion@computergenealogie.de.

Wir freuen uns auf eine Zusammenarbeit mit Ihnen!

Redaktion COMPUTERGENEALOGIE | FAMILIENFORSCHUNG

(Stand: 14.12.2020)