IR 96

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Infanterist Alte Armee.svg Formationsgeschichte: 1806-1914 | Norddeutscher Bund |1914-1918 EisernesKreuz.svg Portal:Militär EisernesKreuz.svg Infanterie-Einheit: 1806-1914 | 1914-1918 Infanterist Alte Armee.svg
War Ensign of Germany 1903-1918.svg 7. Thüringisches Infanterie-Regiment Nr. 96 Preußen-Flagge-Web.png
Dieses Regiment ist das 7. der Infanterie-Regimenter aus der Provinz Thüringen, und das 96. des Deutschen Reiches.
Fahne Fuerstentum ReussAeltereLinie.png Fahne Fuerstentum ReussJuengereLinie.png Das II. Batl. ist Kontingentverband der Fürstentümer Reuss ältere und jüngere Linie.
Fahne Fuerstentum SchwarzburgRudolstadt.png Das III. Batl. ist Kontingentverband des Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt.
Fahne des II. Bataillons (Vorderseite)

Stiftungstag

Fahne des II. Bataillons (Rückseite)
  • 01.10.1807:
  • 01.07.1702: II. und III. Bataillon
  • 26.06.1867: (nach Militärkonvention und Anschluss an Preussen)

Garnison 1914

  • Stab, I. und II. Bataillon: Gera
  • III. Bataillon: Rudolstadt

Unterstellung 1868-1914

1868-1897:

1897-1899:

1899-1914:

Unterstellung 1914-1918

Kriegsgliederung am 17.08.1914 [1]

Formationsgeschichte

Fahne des III. Bataillons (Rückseite)
Fahne des IV. Bataillons
  • Errichtung: 26.6.1867: Militärkonvention zwischen Preussen und Sachsen-Weimar, Sachsen-Meinigen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg-Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuss ältere und jüngere Linie; nach dieser bildeten die genannten Staaten 3. Regimenter nach preussischem Muster. Die Verwaltung ging in preussische Hände über. Die Kontingente von Sachsen-Altenburg (als I. Batallion), Reuss beider Linien (als II. Btl.), Schwarzburg-Rudolstadt (als Füs.-Btl.) wurden zum 7. Thüringischen Inf.-Rgt. Nr.96 zusammengezogen mit Wirksamkeit vom 1.10.1867 an.
  • 1.: Gotha-Altenburg, Weimar, Meiningen, Coburg-Saalfeld, Hildburghausen traten am 15.12.1806 dem Rheinbund bei; als Kontingent mussten sie zu diesem Regt. stellen: das Rgt. der Herzöge von Sachsen (3. Btl. stark), das I. und II. Linien-Btl. von Gotha-Altenburg und Meiningen, das III. (leichte) Btl. von Weimar, Coburg, Hildburghausen; Geschichte diese Regiments bis 1814 (siehe jetziges Inf.-Rgt. Nr. 94).
  • 1814: Die Verbindung von Gotha-Altenburg mit Weimar (siehe jetziges Inf.-Rgt. Nr. 94) und Coburg, Meiningen, Hildburghausen (siehe jetziges Inf.-Rgt. Nr. 95) hört auf. Gotha-Altenburg stellt für sich ein Linien-Btl. zu sechs Kompanien und ein Landwehr-Btl. zu fünf Komp. auf.
  • 1816: besteht in Gotha-Altenburg ein Linien-Btl. zu sechs Kompanien, in Gotha zu vier Komp. und zwei Komp. in Altenburg.
  • 1821: Vermehrung der Komp. in Altenburg auf ein Btl. (es bildet das II.Btl.) und Gotha das I. Btl. des gemeinsamen Rgts. Gotha-Altenburg.
  • 1826: Gotha wird mit Coburg vereint (siehe jetziges Inf.-Rgt. Nr. 95). Altenburg stellt selbstständig ein Btl. zu fünf Komp. auf.
  • 1.10.1849: Vermehrung auf ein Regt. zu zwei Btl. (bis 1867)
  • Namensgebung: 1849 bis 1867: Sachsen-Altenburgisches Füsilier Regiment, Standorte: Gotha, Altenburg - seit 1821 Altenburg.
  • 2.: Den Fürstlich und Gräflich-Schwarzburgischen sowie den Reussischen Häusern wurde 1702 durch kaiserliche Resolution die Genehmigung zur Errichtung eines ständigen, gemeinschaftlichen Regts. erteilt. Teilnahme am spanischen Erbfolgekrieg.
  • 1714: Rückkehr in die Heimat, wo die Komp. Standquartiere in den betr. Residenzen bezieht.
  • 1734: Zur Teilnahme am polnischen Erbfolgekrieg wird das Rgt. wieder zusammengezogen, die Komp. bestanden aber für sich fort.
  • 1795: Teilnahme am französischen Revolutionskrieg.
  • 1807: mussten die Reussischen Fürstentümer und die beiden Schwarzburg zum Rheinbund ein Kontingent von je einem Btl. stellen, die alten Komp. gaben hierzu die Stämme.
  • 1809 bis 1810: gegen die Kontingente in Spanien fast völlig zu Grunde, nur Trümmer kehren 1811 zurück. Reuss müssen von neuem drei, Schwarzburg vier Komp. aufstellen.
  • 1812: die 1811 neu aufgestellten Komp. gehen in Russland wiederum fast gänzlich verloren, ihre Reste treten zur Besatzung von Danzig bei und werden nach der Kapitulation dieser Festung in die Heimat entlassen.
  • 1813: stellen Schwarzburg vier, Reuss drei Kompanien auf. Zuteilung zur Besatzung von Magdeburg (Entlassung siehe Inf.-Rgt. Nr. 94).
  • 24.11.1813: Übertritt zu den Verbündeten, Schwarzburg stellt ein Btl. Linie, ein Btl. Landwehr, Reuss ein Btl. zu zwei Komp. Linie und zwei Komp. Landwehr auf. Die Kontingente trennen sich.
  • a): Reuß: seine Kontingente betrugen 1816 ein Btl. zu vier Kompanien. 1.8.1855: Vermehrung auf ein "Füsilier Btl. Reuss jüngere Linie" und eine "Jäger-Abtl. Reuss ältere Linie" zu zwei Komp.
  • b): Die beiden Schwarzburg stellten zunächst zum Deutschen Bund ein gemeinschaftliches Btl., zu denen jedes Fürstentum zwei Komp. gab. 1849 vermehrte jedes Fürstentum für sich seine beiden Komp. zu einem Füs.-Btl. zu vier Komp. Das Sonderhausensche tritt 1867 zum Inf.-Rgt. Nr.71 (Mane: Füs.-Btl. Schwarzburg-Rudolstadt bzw. Schwarzburg-Sondershausen.
  • Standorte: Als Sachsen-Altenburgisches Füsilier Regiment die Landeshauptstädte, das Reußsche Kontingent von 1853 an nur Greiz und Gera.


  • 15.09.1873: Erneuerung der Militärkonventionen zwischen Preussen und Altenburg, Reuß, Rudolstadt.
  • 01.04.1881: Abgabe der 12. Komp. an Inf.-Rgt. Nr.132 (die fehlenden Komp. wurden stets sofort aus dem eigenen Rgt. ersetzt)
  • 01.04.1887: Abgabe der 11. Komp. an Inf.-Rgt. Nr.137 (die fehlenden Komp. wurden stets sofort aus dem eigenen Rgt. ersetzt)
  • 01.10.1890: Abgabe der 8. Komp. an Inf.-Rgt. Nr.145 (die fehlenden Komp. wurden stets sofort aus dem eigenen Rgt. ersetzt)
  • 02.10.1893: Errichtung eines IV. (Halb-)Btl.
  • 01.04.1897: Abgabe des I. und IV. Btls. an das Inf.-Rgt. Nr.153, Bildung eine neuen I. Btl. aus den IV. Btl. der Inf.-Rgt. Nr. 36 und Nr.71.
  • 01.09.1903: Die AKO bestimmt, daß das II. und III. Batallion des 7. Thüringisches Inf.-Rgt. Nr.96 als eins anzusehen sind, ersteres mit dem früheren Fürstlichen Reussischen gemeinschaftlichen Inf.-Btl., letzteres mit dem früheren Füs.-Btl. Schwarzburg-Rudolstadt und stellt deren Stiftungstag auf den 1.7.1702 fest.
  • 02.08.1914 [1] : Das Regiment wurde gemäß Mobilmachungsplan mobilisiert. Neben dem ins Feld rückende Regiment stellte es ein Ersatz-Bataillon zu 4 Kompanien, sowie zwei Rekruten-Depots auf.
  • 07.09.1918 [2] [3]: Das Regiment erhält eine eigene Minenwerfer-Kompanie, gebildet aus Teilen der Minenwerfer-Kompanie Nr. 38.

Ersatz-Truppenteile zum 1. Weltkrieg

1. Ersatz-Bataillon Inf.-Rgt. Nr.96 aufgestellt in Gera; 3. und 4. Komp. traten am 7.8.1914 zum Brigade-Ersatz-Btl. Nr.76.
2. Ersatz-Bataillon Inf.-Rgt. Nr.96 aufgestellt in Rudolstadt, wurde am 31.10.1917 aufgelöst.

Standorte

  • Gotha, Altenburg - seit 1821 Altenburg.
  • Die Landeshauptstädte, das Reußsche Kontingent von 1853 an nur Greiz und Gera.
  • 1867 bis 1897: Altenburg, Gera, Rudolstadt.
  • 1897: Gera, Naumburg, Rudolstadt.

Namensgebung

  • 1849-1867: Sachsen-Altenburgisches Füsilier Regiment
  • 26.06.1867: 7. Thüringisches Infanterie-Regiment Nr. 96

Uniformen

  • Bunter-Rock: rote brandenburger Ärmelaufschläge mit gelber Paspel, rote Schulterstücke mit gelben Ziffern.
  • Helm-Emblem: I. Btl.: gelber Linien-Adler; II. Btl.: gelber Linien-Adler mit silbernen Reuss-Wappen-Stern III. Btl.: gelber Fuerst-Linien-Adler mit silbernen Schwarzburg-Rudolstadt-Wappen-Stern.

Feldzüge, Gefechte usw

  • 1807 gegen Preussen: (Btl. Reuß und Btl. Schwarzburg).
  • 1808/9 gegen Österreich: in Tirol (je zwei Komp. Reuß, Rudolstadt, Sondershausen, Waldeck bilden das 6. Regt. der Division Princière in zwei Btl. gegliedert).
  • 1809/10 in Spanien: Katalonien (je eine Komp. Reuß, Rudolstadt, Sondershausen, Detmold, Bückeburg, Waldeck bilden das Bataillon Princière in der Brig).
  • 1812 gegen Russland: in Danzig (je eine Komp. Rudolstadt u. Sondershausen bilden das I. Btl., je drei Kp. Reuß u. Waldeck das II. Btl. des 6. Regt. der Res.-Div. Loison).
  • 1813 gegen die Verbündeten im Thür. Btl. bei Hagelsberg, in Magdeburg.
  • 1814 gegen Frankreich: Schwarzburg in der Anhalt-Thür. Brig., III. Deutsche Bundeskorps, Reußische Btl. beim österr. Korps des Prinzen von Hessen-Homburg.
  • 1815 gegen Frankreich: Schwarzburg im Norddeutschen Bundeskorps, Reußische Btl. in der Div. des österr. Generals Graf Wallmoden (Selz, Strassburg).
  • 1849 gegen Dänemark: (Btl. Altenburg, 2. komb. Brig, 1. komb. Div.). im Sundewitt, Scharmützel um Düppeler Höhen und Reuß in der Res.-Brig. (Kanonade bei Eckernförde).
  • 1866 neutral gegen Österreich: (Rudolstadt/Detach. Fischer und Rgt. Altenburg im II. Res. Armeekorps).
  • 1866 neutral gegen Preussen: Reuß und Sondershausen in der Bundesfestung.
  • 1870/71 gegen Frankreich: (8. Inf.-Div., IV. Armeekorps) Schlachten bei Beaumont, bei Sedan, Gefechte bei Pierresitte und Stains, Vorpostengefecht bei Pierresitte und Stains, Einschliessung und Belagerung von Paris.
  • 1914/18: siehe Gefechtschronik der 38. Infanterie-Division.

Regimentschefs, -kommandeure

Chefs

  • 16.08.1876:
    • General der Infanterie Herzog Ernst I. von Sachsen-Altenburg
    • General der Infanterie Heinrich XIV. Fürst Reuß
I. Bataillon
  • 01.10.1909: General der Infanterie Heinrich XIV. Fürst Reuß
  • 29.03.1913: General der Kavallerie Heinrich XXVII. Fürst Reuß
II. Bataillon
  • 16.08.1876: General der Infanterie Heinrich XXII. Fürst Reuß
  • 29.03.1913: General der Kavallerie Heinrich XXVII. Fürst Reuß
III./Füsilier-Bataillon
  • 16.08.1876: General der Kavallerie Fürst Georg von Schwarzburg-Rudolstadt
  • 27.01.1890: General der Kavallerie Fürst Günther zu Schwarzburg-Rudolstadt

Regimentskommandeur

  1. 25.09.1867: Rudolf von Wartenberg
  2. 09.01.1868: Carl von Scheffler
  3. 18.07.1870: Hugo von Redern
  4. 16.10.1873: Karl Graf von Schlippenbach
  5. 03.02.1880: Hans von Werder
  6. 04.11.1883: Friedrich von Strantz
  7. 12.07.1888: Wilhelm Malotki von Trzebiatowski
  8. 18.11.1890: Georg Freiherr von Rechenberg
  9. 18.04.1893: Günther von Bünau
  10. 01.04.1897: Ernst von Kaminietz
  11. 25.05.1900: Hermann Freiherr Spiegel von und zu Peckelsheim
  12. 02.05.1903: Franz von Donop
  13. 27.01.1906: Eduard von Below
  14. 22.03.1910: Walther von Heinemann
  15. 21.04.1911: Guido Sontag
  16. 22.03.1914: Heinrich von Bonin
  17. 02.02.1915: Hans Thassilo Krug von Nidda
  18. 02.01.1916 - Ende: Walter von Hertell

à la suite

  • 21.07.1867: Heinrich XIX. Fürst Reuß-Köstritz
  • 31.12.1867: Major Heinrich XV. Fürst Reuß
  • 04.12.1868: Generalmajor Prinz Moritz vin Sachsen-Altenburg
  • 03.04.1875: General der Infanterie Udo von Treskow
  • 10.11.1876: Leutnant Heinrich XXVII. Erbprinz Reuß
  • 10.04.1888 - 25.02.1894: Leutnant Erbprinz Ernst von Sachsen-Altenburg
  • 04.05.1890 - 10.04.1897: Generalmajor Prinz Albert von Sachsen-Altenburg
  • 04.05.1890: General der Infanterie Carl von Scheffler

Literatur

  1. Fritz von Otterstedt, Kurze Geschichte des 7. Thüringischen Infanterie-Regiments Nr. 96 und seiner Stämme;
    1. Auflage 1885: Nugel, Gera; 68 Seiten
    2. Auflage ?
    3. Auflage 1892: Nugel, Gera; 74 Seiten
    4. Auflage 1896: Bonde, Altenburg; 77 Seiten
    5. Auflage 1897: Bonde, Altenburg; 71 Seiten
    6. Auflage ?
    7. Auflage 1904: Bonde, Altenburg; 98 Seiten
    8. Auflage 1910: Bonde, Altenburg; 104 Seiten
    9. Auflage 1911: Bonde, Altenburg; Wagner, 104 Seiten
  2. Hans von Doering, Geschichte des 7. Thüringischen Infanterie-Regiments Nr. 96.; [Auf Befehl des Königlichen Regiments zusammengestellt von v. Döring, Berlin, Mittler, 1890.
  3. H. Kegel, Die Jubiläumsfeier des 7. Thüringischen Infanterie-Regiments Nr. 96, Zur Erinnerung an die Feier des 25 jährigen Bestehens im Oktober 1892; Schnuphase, Altenburg, 1892; 12 Seiten; Sonderdruck der Altenburger Landes-Zeitung
  4. Illustrierte Festzeitung zur Feier des 200 jährigen Bestehens des II. Bataillons 7. Thüringischen Infanterie-Regiments Nr. 96; Gera, 1904
  5. Mittenzwei, Erinnerungen eines 96ers aus dem Feldzuge gegen Frankreich 1870; Selbstverlag, Gera, 1910; 34 Seiten
  6. Otto, Offizier-Stammliste des Königlich Preußischen 7. Thüringischen Infanterie-Regiments Nr. 96, abgeschlossen am 2.4.1912; Verlag Mittler, Berlin, 1912; 308 Seiten
  7. Karl Hahn, Der jüngste Kriegsfreiwillige des Infanterie-Regiments Nr. 96 Johannes Hahn, Ritter des Eisernen Kreuzes. Ein Heldenleben in 5 Bildern, mit Geleitwort von Karl Kröger und Grabrede von Richard Kunze; Müller, Rudolstadt, 1916; 51 Seiten
  8. Stabsarzt d.R. Dr. Engelmann', Grundriß der Geschichte des 7. Thüringisches Infanterie-Regiments 96 und seiner Stämme - 1702-1917; 1918, Gera / Reuß., Geraer Verlagsanstalt. 62 Seiten.
  9. Denkschrift zur Weihe des Ehrenmals in Gera am 9. und 10. Mai 1925 (IR 96 und weitere); Lehmann, Gera, 1925; 95 Seiten
  10. O. Jahr, Kurzer Abriß der Geschichte des 7. Thüringischen Infanterie-Regiments Nr. 96; Vollbrecht, Gera, 1027; 72 Seiten
  11. Arnold Bölsche, Sturmflut. Das Erleben des 7. thür. Infanterie-Regiments Nr. 96 im Weltkrieg, auf Grund der Kriegstagebücher und Regimentsakten; Aus Deutschlands großer Zeit, Band 50, Sporn, Zeulenroda, 1935. Darin enthalten ist eine Totenliste der Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften mit Geburtsort, Todestag und -ort: Digitalisat der Württembergischen Landesbibliothek
  12. Walter Rochlitz, Ehemaliges 7. Thüringischen Infanterie-Regiments Nr. 96, Die Tradition des deutschen Heeres, Heft 109; 18 Seiten
  13. Zwei Mützen aus dem II. Bataillon des 7. Thüringischen Infanterie-Regiments Nr. 96; Zeitschrift für Heereskunde Nr. 173 Juli/September 2019, Seiten 19/151-19/152

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Cron, Die Geschichte des deutschen Heeres im Weltkriege 1914 - 1918
  2. Stein, Die Minenwerfer-Formationen 1914-1918, Zeitschrift f. Heereskunde, 1959-60, Heft 165-168
  3. Kraus, Handbuch der Verbände und Truppen des deutschen Heeres 1914 bis 1918
Infanterie-Regimenter 1806 - 1914
Infanterist Alte Armee.svg Formationsgeschichte: 1806-1914 | Norddeutscher Bund |1914-1918 EisernesKreuz.svg Portal:Militär EisernesKreuz.svg Infanterie-Einheit: 1806-1914 | 1914-1918 Infanterist Alte Armee.svg

(B)=grhzgt. Baden -|- (H)=grhzgt. Hessen -|- (S)=kgl.Sächs. -|- (W)=kgl.Württemb. -|- andere=kgl.Preuß.

Garde-Regimenter: 1.G Reg.z.F. | 2.G Reg.z.F. | 3.G Reg.z.F. | 4. GR z.F. | 5. GR z.F. | G Gren.R 1 | G Gren.R 2 | G Gren.R 3 | G Gren.R 4 | G Gren.R 5 | GFüs. | Lehr.Inf.Batl.

Grenadier-Regimenter (Gren.R): 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | Leib.8 | 9 | 10 | 11 | 12 | - | 89 | - | 100 (S) | 101 (S) | - | 109 (B) | 110 (B) | - | 119 (W) | - | 123 (W) |

Füsilier-Regimenter (FR): 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | - | 73 | - | 80 | - | 86 | - | 90 | - | 122 (W) | Schützen-Regiment (Schütz.R): 108 (S) |

Infanterie-Regimenter (IR): 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | - | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 | 49 | 50 | 51 | 52 | 53 | 54 | 55 | 56 | 57 | 58 | 59 | 60 | 61 | 62 | 63 | 64 | 65 | 66 | 67 | 68 | 69 | 70 | 71 | 72 | - | 74 | 75 | 76 | 77 | 78 | 79 | - | 81 | 82 | 83 | 84 | 85 | - | 87 | 88 | - | 91 | 92 | 93 | 94 | 95 | 96 | 97 | 98 | 99 | - | 102 (S) | 103 (S) | 104 (S) | 105 (S) | 106 (S) | 107 (S) | - | 111 (B) | 112 (B) | 113 (B) | 114 (B) | 115 (H) | 116 (H) | 117 (H) | 118 (H) | - | 120 (W) | 121 (W) | - | 124 (W) | 125 (W) | 126 (W) | 127 (W) | 128 | 129 | 130 | 131 | 132 | 133 (S) | 134 (S) | 135 | 136 | 137 | 138 | 139 (S) | 140 | 141 | 142 (B) | 143 | 144 | 145 | 146 | 147 | 148 | 149 | 150 | 151 | 152 | 153 | 154 | 155 | 156 | 157 | 158 | 159 | 160 | 161 | 162 | 163 | 164 | 165 | 166 | 167 | 168 (H) | 169 (B) | 170 (B) | 171 | 172 | 173 | 174 | 175 | 176 | 177 (S) | 178 (S) | 179 (S) | 180 (W) | 181 (S) | 182 (S) |

Bayerische Infanterie-Regimenter (KB IR): KB Leib.R | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 |

Infanterie: Regimenter Infanterist Alte Armee.svg Jäger-Einheit Infanterist Alte Armee.svg MG-Truppe Infanterist Alte Armee.svg Ersatz-Bataillon Infanterist Alte Armee.svg Brigade-Ersatz-Bataillon Infanterist Alte Armee.svg Landwehr Infanterist Alte Armee.svg Landsturm