Czybulken (Landkreis Lötzen)

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Lötzen
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Wappen Lötzen


Disambiguation notice Czybulken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Czybulken.


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Lötzen > Czybulken
Widminnen (Wydminy)Schemionken (Siemionki)Wensowken (Wężówka)Klein Gablick (Gawliki Małe)Gembalken (Gębałki)Radzien (Radzie)Ranten (Ranty)Pammern (Pamry)Rostken (Rostki)Czybulken (Wężówka)Königgrätz (Grodziec)Junien (Junie)Masuchowken (Mazuchówka)
Czybulken (mitte) auf der Karte KDR 100 Nr.137 Arys um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Czybulken war eine Gemeinde im Landkreis Lötzen. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist Cybulki.[2]

Name

  • Czybulken hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1785: Zybulken [3]
1818: Zybulken [4]
1938: Richtenfeld [5]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Am 1.9.1818 wurde der Kreis Lötzen gegründet. Zum Kreis Lötzen gehörten die Kirchspiele Lötzen, Mielken, Widminnen, Rydzewen, Neuhoff, Rhein, Gross Stürlack und Orlowen (seit 1862).
  • Der Kreis Lötzen gehörte ab 1818 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [9]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872
    am 1.1.1874, wurde am 29.3.1874 der Amtsbezirk Nr.10 Klein Gablick im Landkreis Lötzen gegründet. Zum Amtsbezirk Klein Gablick gehörten die Landgemeinden Czybulken, Junien, Radzien, Wensowken und der Gutsbezirk Klein Gablick. Der Sitz des Amtsbezirk war Klein Gablick. [10]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [11] [12]
  • Der Amtsbezirk Klein Gablick hatte kein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Czybulken gehörte zum Standesamt Widminnen. [13] [14] [1]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Czybulken in Gemeinde umbenannt. [10]
  • Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Czybulken in Richtenfeld umbenannt. [5]
  • Am 15.11.1938 wurde der Amtsbezirk Klein Gablick in Balzhöfen umbenannt. [10]
  • Der Amtsbezirk Balzhöfen bestand bis 1945. [10]

Verwaltung

Standesamt Widminnen

  • Czybulken gehörte zum Standesamt Widminnen.
  • Das Standesamt Widminnen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Widminnen gehörten folgende Orte : Widminnen, und .... [13] [14] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Widminnen

Einwohnerzahlen

1867 [15] 1885 [13] 1905 [14] 1910 [16] 1933 [17] 1939 [17]
89 102 98 94 94 84

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Kirche in Widminnen

Evangelisches Kirchspiel Widminnen

Schulorte


Katholische Kirchen

kath. Kirche in Lötzen

Katholisches Kirchspiel Lötzen

Kirche
  • 23.8.1936: Der Grundstein wurde gelegt, die Kirche erhielt den Namen St.Bruno- Gedächtniskirche.
  • 8.8.1937: Die Kirche wurde geweiht.


Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Ordensstaat bis 1525

  • 10.1.1473: Veit von Gich verschreibt 5 Hufen zur Anlage eines Dienstgut. [20]

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Domänenamt Polommen

  • 1745: Das Domänenamt Polommen wurde 1745 gegründet und hatte seinen Sitz im Vorwerk Polommen. [21] [22]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. Da das Domämenamt Polommen zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt Oletzko zugeschlagen. [23]
  • Das Domänenamt Polommen bestand aus einem Vorwerk und 46 Dörfern wie folgt: [22]:
Alt Jucha, Alt Krzywen , Czarnowken, Czybulken, Duneyken, Friedrichsheide, Gorlen, Gorlowken, Griesen, Gruntzken, Groß Gablicken, Groß Kowalewsken, Groß Orzechowen, Grünheide, Junien, Kaltcken, Klein Kowalewsken, Klein Krzywen, Klein Lenkuck, Lippowen, Liszken, Masuchowken, Neu Jucha, Ollschewen, Orlowen, Panistruga, Pietraschen, Plowtzen, Radszien, Rog, Salleschen, Sawadden, Schemionken, Scheube, Scziballen, Sczeczinowen, Sucholasken, Wensöwken, Wessolowen, Widminnen, Wronken
Baustelle.svg
  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1785: Czybulken oder Zybulken war ein cölmisch Dorf mit 5 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Polommen im landräthlichn Kreis Oletzko. Eingepfarrt war Czybulken im Kirchspiel Widminnen. Der Gerichtsobere war der König. [3]
  • 1818: Zybulken war ein köllmisch Dorf mit 8 Feuerstellen und 48 Seelen. Es gehörte zur Domäne Polommen. Eingepfarrt war Zybulken im Kirchspiel Widminnen. [4]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Historische Quellen

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Polommen Prästationstabellen 1745-1750; 1751-1757; 1757- 1763; 1775; 1757-1763; 1769-1781, FHL INTL Film: 1187909
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Polommen Prästationstabellen 1782-1788;1775-1788;1781;1772, FHL INTL Film: 1187910
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Polommen Prästationstabellen 1799; 1781-1806; 1798-1799; 1806; 1805, FHL INTL Film: 1187911
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Polommen Prästationstabellen 1805;1799-1805;1807;1800-1807 1793-1812;1828;1807;1828, FHL INTL Film: 1187912
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Polommen Prästationstabellen 1828;1831-1838, FHL INTL Film: 1187913

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Der Kreis Lötzen
    Ein ostpreußisches Heimatbuch
    Zusammengestellt und bearbeitet von Dr. Max Meyhöfer,
    Holzner Verlag, Würzburg, 1961
  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbeitet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank: ZDB-ID 13501-x
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Czybulken

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.71-73
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Cybulki&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=6390&gmina=6046&miejscowosc=&advanced=true
  3. 3,0 3,1 Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.25 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  4. 4,0 4,1 Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.53.54, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  5. 5,0 5,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.15, VfFOW Hamburg 1983
  6. 6,0 6,1 6,2 Dieses Werk wird im GOV als source_1071535 zitiert., S.178
  7. 7,0 7,1 http://bip.warmia.mazury.pl/wydminy_gmina_wiejska/2/1/archiwum/SOLECTWA/
  8. http://stat.gov.pl/bdl/app/samorzad_m.dims
  9. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349-351
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 http://www.territorial.de/ostp/loetzen/balzhoef.htm
  11. http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/que/normal/que897.pdf
  12. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.556 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  13. 13,0 13,1 13,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.358-367
  14. 14,0 14,1 14,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.138-145
  15. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.312.8
  16. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  17. 17,0 17,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  18. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.314
  19. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
  20. Der Kreis Lötzen, Dr. Max Meyhöfer, Würzburg 1961, S.70
  21. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.316
  22. 22,0 22,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.40 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  23. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums


Städte und Gemeinden im Landkreis Lötzen (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1907)

Städte: Lötzen | Rhein

Gemeinden:

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Orte im Amtsbezirk Klein Gablick (Adlersdorf) ( Landkreis Lötzen ) Stand 1931

Orte:
Czybulken (Richtenfeld) | Gembalken | Klein Gablick | Junien (Kleinbalzhöfen) | Radzien (Königsfließ) | Ranten | Soltisten | Wensowken (Großbalzhöfen)


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

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